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"Kurier" und "Standard" berichten über ein brisantes Email, das aus dem Innenministerium an Polizei-Pressestellen ging. Diese sollten Sexualdelikte prominent hervorheben. Kommunikation mit kritischen Medien solle beschränkt werden. Mail stammt laut Innenministerium vom Ressortsprecher.
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Bei der UN-Vollversammlung will sich der US-Präsident diese Woche gleich drei Mal in Szene setzen. Aus Wien reist das Trio Van der Bellen, Kurz, Kneissl nach New York an.
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Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat von der Regierungskoalition eine "volle Konzentration auf die Sacharbeit" gefordert. "Ich werde alles daran setzen, dass das in der nächsten Zeit auch so passiert", sagte die CDU-Chefin am Montag und forderte regelmäßige Treffen des Koalitionsausschusses. Zugleich räumte sie Fehler im Umgang mit dem Fall Hans-Georg Maaßen ein.
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Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger im Ö1-Morgenjournal: "Müssen Qualitätsproduktion stärker unterstützen".
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Die Tiroler SPÖ-Chefin Elisabeth Blanik hat Kritik an ihren Parteichef-Kollegen im Burgenland und der Steiermark, Hans Peter Doskozil und Michael Schickhofer, geübt.
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Der russische Oppositionspolitiker Alexej Nawalny ist am Montag sofort nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis erneut festgenommen worden. Polizisten führten den Kreml-Kritiker nach Angaben seiner Sprecherin ab, als er das Moskauer Gefängnis verließ, in dem er eine 30-tägige Haftstrafe abgesessen hatte. Es war die dritte Festnahme Nawalnys seit Mitte Juni.
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Supreme-Court-Kandidat Brett Kavanaugh erneut unter Beschuss: Der Wunschkandidat von US-Präsident Trump habe sich während einer Feier an der Elite-Universität Yale vor einer Frau entblößt und sie genötigt, seine Genitalien zu berühren, berichtete der "New Yorker".
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Der Brexit ist das zentrale Thema auf dem Parteitag in Liverpool: Stimmen die Sozialisten in den Ruf nach einem neuen Referendum ein?
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Maaßen soll nun doch nicht zum Staatssekretär im Innenministerium befördert werden. Er soll Sonderbeauftragter im Innenministerium werden.
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Drei der fünf Parlamentsparteien sind ab Dienstag in weiblicher Hand. Warum sich Frauen in der Politik zu schwer tun, war Gegenstand einer Matinee.
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