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Zum Tod von Bischof Weber: Ein aufrechter Hirte und Mann Gottes
KurierGrazer Altbischof (93) hatte in schwieriger Zeit die Diözese übernommen - und unter nicht minder turbulenten Umständen den Bischofskonferenz-Vorsitz. Er war ein "pastor bonus“, ein "guter Hirte“ im besten Sinn des Wortes. Nicht von ungefähr lautet der Titel eines seiner Bücher „Bei den Leuten“. Dort war er, dort wollte er immer sein – auch als Bischof blieb er Seelsorger. Zwei Mal wurde ihm Verantwortung in schwieriger Zeit übertragen, musste er als Troubleshooter fungieren: Als er 1969 zum Bischof der Diözese
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